
Es war ja vor Jahrzehnten ein Aha-Erlebnis, als ich mit dem österreichischen Deutsch konfrontiert wurde und das Überweisungsformular sich mir als Erlagschein vorstellte. Mittlerweile kann ich es mir gar nicht mehr ohne den berühmten Eigenerlagschein vorstellen und als gelernte/r Österreicher/in bin ich ja sowieso schon über das Überweisungsformular, die Tomatensuppe und den Ausverkauf hinweg. Nun freut es mich ganz besonders, als ich eher unspektakulär feststellte, dass Erlagscheine mittlerweile auch gegendert werden. Es geschehen noch Zeichen und Wunder!